Eyck, Erich.- Bildbestand
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Geschichte des Bestandsbildners
Erich Eyck, Historiker, Jurist, Abgeordneter (1876-1964)
7. Dez. 1878 geb. in Berlin als Sohn von Joseph und Helene Eyck;Studium der Rechts- und Staatswissenschaften sowie Geschichte in Berlin und Freiburg i. Br.;1904 Dissertation ‘Der Vereinstag deutscher Arbeitervereine 1863-1868. Ein Beitrag zur Entstehungsgeschichte der deutschen Arbeiterbewegung’; Dr. phil.;Referendar im juristischen Staatsdienst;1906 Gerichtsassessor am Landgericht III in Berlin, danach bis 1937 Rechtsanwalt in Berlin;1910 Hochzeit mit Hedwig geb. Kosterlitz;Mitglied im Hauptvorstand des Central-Vereins deutscher Staatsbürger jüdischen Glaubens (C. V.);Mitglied in der Fortschrittlichen Volkspartei; nach 1918 Mitglied der Deutschen Demokratischen Partei (DDP);während des Ersten Weltkriegs Tätigkeit bei der Zeitung ‘Die Hilfe’, deren Leitung Theodor Heuss innehatte;zeitweise Herausgeber der juristischen Beilage ‘Recht und Leben’ der Vossischen Zeitung;1915-1920 und 1928-1930 Mitglied der Stadtverordnetenversammlung von Charlottenburg;1934 Verlust des Notariats;1937 Flucht mit der Familie (drei Kinder) über Italien nach Großbritannien;1946 britische Staatsangehörigkeit;1953 Verleihung des großen Bundesverdienstkreuzes;23. Juni 1964 verstorben in London
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