. . "Sauckel, Fritz "@deu . "Ernst Friedrich Christoph Sauckel, geb. 27. Oktober 1894 im unterfränkischen Haßfurth,\r\n1910 Schiffsjunge, Vollmatrose, 1914 bis 1919 in Frankreich interniert, 1919 Rückkehr nach\r\nDeutschland, Ausbildung als Schlosser, Eintritt in den antisemitischen\"Deutsch-Völkischen\r\nSchutz- und Trutzbun\", Aufstieg zum Gauleiter Unterfranken, Beginn eines\r\nIngenieurstudiums in Ilmenau, 1922 Mitglied der SA, 1923 Eintritt in die NSDAP,\r\nNSDAP-Ortsgruppenleiter von Ilmenau, NSDAP-Bezirksleiter in Thüringen, 1927 Gauleiter von Thüringen.\r\n\r\n1932 thüringischer Ministerpräsident und Innenminister, 1933 Reichsstatthalter von\r\nThüringen, 1935-1937 Reichsstatthalter Thüringen und in Anhalt, 1939\r\nReichsverteidigungskommissar für den Wehrkreis IX in Kassel, 1942\r\nReichsverteidigungskommissar für Thüringen, März 1942 Generalbevollmächtigter für den\r\nArbeitseinsatz, verantwortlich für die Deportation von fünf Millionen ausländischer\r\nZwangsarbeiter nach Deutschland.\r\n1924 Heirat mit Elisabeth Wetzel, 10 Kinder.\r\nWegen Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit in Nürnberg zum Tode\r\nverurteilt, 16. Oktober 1946 Hinrichtung.\r\n"@deu . "Sauckel, Fritz "@deu . .