. . "Hierl, Konstantin"@deu . "Reichsarbeitsführer \r\nLebenslauf \r\n24. Febr. 1875\tGeboren in Passberg \r\nBesuch von Humanistischen Gymnasien in Burghausen und Regensburg \r\n1893\tFahnenjunker des 11. Infanterie-Regiments „von der Tan\" \r\n1895\tBeförderung zum Leutnant \r\n1899 - 1902\tBesuch der Kriegsakademie \r\n1903\tZentralstelle des Generalstabs \r\n1907\tGroßer Generalstab, Berlin \r\n1909 - 1911\t17. Infanterie-Regiment „Orf\" \r\nLehrtätigkeit als Lehrer für Kriegsgeschichte und Kriegskunst an der Kriegsakademie \r\n1918\tGründung des Freikorps „Hier\" \r\nReichswehrministerium \r\n30. Sept. 1924\tSuspendierung wg. Unterstützung des Hitler-Ludendorff-Putsches \r\nBis 1927\tLeiter des Tannenbergbundes \r\n1929 - 1932\tReichsorganisationsleiter II der NSDAP \r\n1931 - 1935\tLeiter des Freiwilligen Arbeitsdienstes der NSDAP \r\nAb Sept. 1935\tReichsarbeitsführer, Leitung des Reichsarbeitsdienstes (RAD) \r\n1936\tReichsleiter der NSDAP \r\n1943 - 1945\tReichsminister ohne Geschäftsbereich \r\n1948\tVerurteilung im Entnazifizierungsverfahren, Internierung in versch. Arbeitslagern \r\n23. Sept. 1955\tGestorben in Heidelberg "@deu . "Hierl, Konstantin"@deu . .