OKM / Hauptamt Kriegsschiffbau der Reichsmarine und Kriegsmarine
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OKM / Hauptamt Kriegsschiffbau der Reichsmarine und Kriegsmarine
Geschichte des Bestandsbildners
1925 entstand aus der Konstruktionsabteilung des Allgemeinen Marineamtes das Konstruktionsamt (K), das am 1. April 1939 die Bezeichnung Amt bzw. Hauptamt Kriegsschiffbau erhielt. Gleichzeitig wurden die militärische Abteilung Schiffmaschinenbetrieb (Ing.) aus dem Stab des ObdM sowie Teile der Werfthauptabteilung des Allgemeinen Marineamtes dem Hauptamt angeschlossen. 1943 wurden die Zuständigkeiten für Werft-, Hafen- und Strombau an das Allgemeine Marinehauptamt abgegeben. Infolge der Vereinbarung zwischen dem ObdM und dem Reichsminister für Rüstung zur Durchführung des Flottenbauprogramms verlor das Hauptamt ab 1943 an Bedeutung, doch wurde ihm ab 1.8.1944 das neu aufgestellte Technische Bewaffnungsamt der Kriegsmarine angegliedert.
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