. . "Verbände und Einheiten der Luftschutztruppe sowie Stellen des Werkluftschutzes"@deu . "Geschichte des Bestandsbildners\n\nNeben dem zivilen Luftschutz wurde vor dem Zweiten Weltkrieg der „Sicherheits- und Hilfsdiens\" (SHD) geschaffen, dessen Angehörige sich aus der Schutzpolizei, Feuerlöschpolizei und der Technischen Nothilfe rekrutierten.\n\nDer Sicherheits- und Hilfsdienst gliederte sich in den ortsgebundenen und den nicht-ortsgebundenen SHD. Letzterer bestand bei Kriegsbeginn aus Kaderabteilungen, die dann zu vollmotorisierten Abteilungen (SHD-Abteilung mot.) ausgebaut wurden. Diese Abteilungen unterstanden als selbständige Verbände, zunächst nur einsatzmäßig, den Luftgaukommandos, von denen sie auch Fahrzeuge und Gerät erhielten, blieben aber im übrigen Teil der Polizei.\n\nMit dem 1. Februar 1942 wurden die SHD-Abteilungen den Luftgaukommandos ganz unterstellt und in die Luftwaffe übernommen. Die Abteilungen führten nunmehr die Bezeichnung „Luftschutz-Abteilunge\" (LS-Abteilungen).\n\nJe nach dem Grad der Luftgefährdung erhielten die Luftgaukommandos bzw. Befehlshaber in den besetzten Gebieten eine unterschiedliche Anzahl von LS-Abteilungen (bis 8 Abteilungen), die zur besseren Führung unter LS-Regimentsstäben zusammengefaßt wurden.\n\nDie in Frankreich und Belgien eingesetzten Abteilungen bildeten das LS-Regiment 4 unmittelbar unter der Luftflotte 3. Die im Ölgebiet von Ploesti/Rumänien stationierten Abteilungen waren in den LS-Regimentern 5 und 8 zusammengefaßt, die ihrerseits ab September 1943 der LS-Brigade 1 unterstanden.\n\nDen Luftgaukommandos standen für die Blindgängerbeseitigung Sprengkommandos zur Verfügung, zur Vernebelung besonders wichtiger und gefährdeter Anlagen unter Nebelabteilungen zusammengefaßte Nebelkompanien sowie Luftsperreinheiten. Auch hier richtete sich die Anzahl der zugeteilten Abteilungen und Kompanien nach dem Grad der Wichtigkeit und Gefährdung des zu schützenden Objektes."@deu . "Verbände und Einheiten der Luftschutztruppe sowie Stellen des Werkluftschutzes"@deu . .