Deutscher Reichskriegerbund (Kyffhäuserbund) - Badische Kriegerzeitung

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Deutscher Reichskriegerbund (Kyffhäuserbund) - Badische Kriegerzeitung 
Geschichte des Bestandsbildners Der Kyffhäuserbund wurde im Jahre 1786 in Wangerin durch 40 ehemalige Füseliere Friedrich des Großen gegründet. In den Statuten der Kameradschaft wurden 1786 die Grundsätze Gleichheit, Brüderlichkeit und Kameradschaft festgeschrieben. Im Jahre 1900 wurde der Bund unter seinem heutigen Namen"Kyffhäuserbun" gegründet und umfasste alle deutschen Länder. 1919 wurde Generalfeldmarschall von Hindenburg Ehrenpräsident des Kyffhäuserbundes. 1952 begann die Wiederbegründung des Bundes in der Bundesrepublik Deutschland. Mit der Wiedervereinigung Deutschlands bildeten sich auch im Beitrittsgebiet wieder Kameradschaften und Landesverbände. Die Aufgaben des Kyffhäuserbundes e.V. erstrecken sich auf die Weiterbildung seiner Mitglieder, auf Völkerverständigung, auf die Förderung des Europa- und Friedensgedankens, auf die Kulturpflege und den Denkmalschutz, auf die Förderung des Heimatgedankens, aktive Jugend-, Alters- und Wohlfahrtspflege, Sport und Sportschießen, Förderung des demokratischen Staatswesens sowie Betreuung von Soldaten und aktive Reservistenarbeit. Dem Kyffhäuserbund steht der Bundesverband, bestehend aus Präsident und Vizepräsidenten vor. Die Aufgaben werden von Fachreferenten für die Bereiche Finanzen; Jugendarbeit; Frauenarbeit, Sportschießen und Sport, Sozialarbeit, Werbung, Information, Öffentlichkeitsarbeit und Presse sowie Reservistenarbeit wahrgenommen. Der Kyffhäuserbund gibt sechsmal jährlich seine Verbandszeitung"Kyffhäuse" heraus. 
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