Transporteinheiten Todt/Speer

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Transporteinheiten Todt/Speer 
Geschichte des Bestandsbildners Mit Verfügung Hitlers vom 01. April 1930 wurde das Nationalsozialistische Automobil-Korps (NSAK) aufgestellt. Die Leitung übernahm in Personalunion der Oberste SA-Führer Franz von Pfeffer; Stellvertreter wurde Major a. D. Adolf Hühnlein. Am 20. April 1931 wurde der NSKA in Nationalsozialistisches Kraftfahrkorps (NSKK) umbenannt. Nach dem 30. Juni 1934 wurde das NSKK von der SA abgekoppelt und erhielt den Status einer selbständigen Gliederung der NSDAP. Am 23. Aug. 1934 verfügte Hitler die Verschmelzung der Motor-SA mit dem NSKK. Seine Führung wurde dem Chef des Kraftfahrwesens der SA, Obergruppenführer Hühnlein übertragen, dessen Dienststellung"Korpsführe"gmäß einem Erlass Hitlers vom 21. Dez. 1934 zum Dienstgrad erhoben wurde. Bis 1938 entwickelte sich das NSKK zum alleinigen Träger des Kraftfahrsports im Dritten Reich. Die Oberste Nationale Sportbehörde für die Deutsche Kraftfahrt (ONS) wurde im gleichem Jahr vom Korpsführer des NSKK übernommen. Im August 1938 begann der Einsatz des NSKK für die Organisation Todt (OT, die später unter dem Namen NSKK-Transport-Brigade Todt zusammengefasst wurde. Ebenfalls 1938 wurde für Albert Speer die NSKK-Transport-Brigade Speer gegründet. Am 27. Jan. 1939 machte Hitler das NSKK schließlich zum alleinigen Träger der gesamten motortechnischen Wehrertüchtigung Mit Verfügung Hitlers vom 01. April 1930 wurde das Nationalsozialistische Automobil-Korps (NSAK) aufgestellt. Die Leitung übernahm in Personalunion der Oberste SA-Führer Franz von Pfeffer; Stellvertreter wurde Major a. D. Adolf Hühnlein. Am 20. April 1931 wurde der NSKA in Nationalsozialistisches Kraftfahrkorps (NSKK) umbenannt. Nach dem 30. Juni 1934 wurde das NSKK von der SA abgekoppelt und erhielt den Status einer selbständigen Gliederung der NSDAP. Am 23. Aug. 1934 verfügte Hitler die Verschmelzung der Motor-SA mit dem NSKK. Seine Führung wurde dem Chef des Kraftfahrwesens der SA, Obergruppenführer Hühnlein übertragen, dessen Dienststellung"Korpsführe"gmäß einem Erlass Hitlers vom 21. Dez. 1934 zum Dienstgrad erhoben wurde. Bis 1938 entwickelte sich das NSKK zum alleinigen Träger des Kraftfahrsports im Dritten Reich. Die Oberste Nationale Sportbehörde für die Deutsche Kraftfahrt (ONS) wurde im gleichem Jahr vom Korpsführer des NSKK übernommen. Im August 1938 begann der Einsatz des NSKK für die Organisation Todt (OT, die später unter dem Namen NSKK-Transport-Brigade Todt zusammengefasst wurde. Ebenfalls 1938 wurde für Albert Speer die NSKK-Transport-Brigade Speer gegründet. Am 27. Jan. 1939 machte Hitler das NSKK schließlich zum alleinigen Träger der gesamten motortechnischen Wehrertüchtigung. Mit Verfügung Hitlers vom 01. April 1930 wurde das Nationalsozialistische Automobil-Korps (NSAK) aufgestellt. Die Leitung übernahm in Personalunion der Oberste SA-Führer Franz von Pfeffer; Stellvertreter wurde Major a. D. Adolf Hühnlein. Am 20. April 1931 wurde der NSKA in Nationalsozialistisches Kraftfahrkorps (NSKK) umbenannt. Nach dem 30. Juni 1934 wurde das NSKK von der SA abgekoppelt und erhielt den Status einer selbständigen Gliederung der NSDAP. Am 23. Aug. 1934 verfügte Hitler die Verschmelzung der Motor-SA mit dem NSKK. Seine Führung wurde dem Chef des Kraftfahrwesens der SA, Obergruppenführer Hühnlein übertragen, dessen Dienststellung"Korpsführe"gmäß einem Erlass Hitlers vom 21. Dez. 1934 zum Dienstgrad erhoben wurde. Bis 1938 entwickelte sich das NSKK zum alleinigen Träger des Kraftfahrsports im Dritten Reich. Die Oberste Nationale Sportbehörde für die Deutsche Kraftfahrt (ONS) wurde im gleichem Jahr vom Korpsführer des NSKK übernommen. Im August 1938 begann der Einsatz des NSKK für die Organisation Todt (OT, die später unter dem Namen NSKK-Transport-Brigade Todt zusammengefasst wurde. Ebenfalls 1938 wurde für Albert Speer die NSKK-Transport-Brigade Speer gegründet. Am 27. Jan. 1939 machte Hitler das NSKK schließlich zum alleinigen Träger der gesamten motortechnischen Wehrertüchtigung Mit Verfügung Hitlers vom 01. April 1930 wurde das Nationalsozialistische Automobil-Korps (NSAK) aufgestellt. Die Leitung übernahm in Personalunion der Oberste SA-Führer Franz von Pfeffer; Stellvertreter wurde Major a. D. Adolf Hühnlein. Am 20. April 1931 wurde der NSKA in Nationalsozialistisches Kraftfahrkorps (NSKK) umbenannt. Nach dem 30. Juni 1934 wurde das NSKK von der SA abgekoppelt und erhielt den Status einer selbständigen Gliederung der NSDAP. Am 23. Aug. 1934 verfügte Hitler die Verschmelzung der Motor-SA mit dem NSKK. Seine Führung wurde dem Chef des Kraftfahrwesens der SA, Obergruppenführer Hühnlein übertragen, dessen Dienststellung"Korpsführe"gmäß einem Erlass Hitlers vom 21. Dez. 1934 zum Dienstgrad erhoben wurde. Bis 1938 entwickelte sich das NSKK zum alleinigen Träger des Kraftfahrsports im Dritten Reich. Die Oberste Nationale Sportbehörde für die Deutsche Kraftfahrt (ONS) wurde im gleichem Jahr vom Korpsführer des NSKK übernommen. Im August 1938 begann der Einsatz des NSKK für die Organisation Todt (OT, die später unter dem Namen NSKK-Transport-Brigade Todt zusammengefasst wurde. Ebenfalls 1938 wurde für Albert Speer die NSKK-Transport-Brigade Speer gegründet. Am 27. Jan. 1939 machte Hitler das NSKK schließlich zum alleinigen Träger der gesamten motortechnischen Wehrertüchtigung. 
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