Rassenhygienische und kriminalbiologische Forschungsstelle des Reichsgesundheitsamtes
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Rassenhygienische und kriminalbiologische Forschungsstelle des Reichsgesundheitsamtes
Geschichte des Bestandsbildners
Im Frühjahr 1936 unter der Bezeichnung Rassenhygienische und bevölkerungsbiologische Forschungsstelle des Reichsgesundheitsamtes auf Veranlassung des Leiters der Abteilung Volksgesundheit im Reichsministerium des Innern gegründet; hatte u.a. die Aufgabe, For‧schungsvorhaben zu koordinieren und ihre Ergebnisse in die erbpflegerische Praxis überzu‧leiten; Schwerpunkt dabei bildete die"rassenkundliche Erfassun" der"Zigeune" und"Zi‧geunermischling"; ab 1941 lautete die Bezeichnung Rassenhygienische und Kriminalbiologi‧sche Forschungsstelle des Reichsgesundheitsamtes; Leiter war Robert Ritter.
Rassenhygienische und kriminalbiologische Forschungsstelle des Reichsgesundheitsamtes