Allgemeine SS: SS-Oberabschnitte, SS-Abschnitte und unterstellte Einheiten außerhalb des Gebietes der BRD

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Allgemeine SS: SS-Oberabschnitte, SS-Abschnitte und unterstellte Einheiten außerhalb des Gebietes der BRD 
Geschichte des Bestandsbildners Der Bestand NS 47 beinhaltet die splitterhafte Überlieferung einzelner Dienststellen der Allgemeinen SS außerhalb des Gebiets der heutigen Bundesrepublik Deutschland. Es handelt sich um Dokumente der SS-Oberabschnitte"Weichse" und"Warth", des SS-Abschnitts XXXXV im Elsass, des SS-Oberabschnitts"Westmar" und des SS-Führers im Rasse- und Siedlungswesen (RuS-Führer) in Frankreich. Die sogenannten"SS-Führer im Rasse- und Siedlungswese" in den SS-Oberabschnitten im Reich und im besetzten Europa können als die"Rasseexperte" der SS angesehen werden und waren, als der für sie zuständigen Dienststelle, vor allem dem Rasse- und Siedlungshauptamt der SS (RuSHA) gegenüber verantwortlich, welches am 1.1.1932 als"Rassenamt der S" gegründet worden war. In den SS-Oberabschnitten waren sie Teil der Dienststellen der Höheren SS- und Polizeiführer (HSSPF), wobei sie aber über eigene Mitarbeiterstäbe verfügten. Zu den Aufgaben der RuS-Führer gehörte die"rassische Ausles" von SS-Kandidaten und ihren Ehefrauen. Später wies der Reichsführer SS, Heinrich Himmler, dem RuSHA die Aufgabe zu, in landwirtschaftlichen Gebieten an den Grenzen des deutschen Reichs SS-Angehörige anzusiedeln, und auch der Krieg führte zu einer Kompetenzerweiterung für das RuSHA, da die von der Behörde entwickelten Methoden zur"Rassenselektio" auch auf die Bevölkerung in den annektierten Gebieten angewandt wurde. An der Durchführung dieser Aufgaben waren die RuS-Führer vor Ort maßgeblich beteiligt. Die RuS-Führer in den SS-Oberabschnitten entschieden darüber, wer als"Deutsche" anzusehen war und wer für eine"Eindeutschun" in Frage kam. Nicht nur die"Reinhaltun" der"Rass" sollte durch die"Rasseexperte" gewährleistet werden, sondern Siedlungsbelange und SS"Sippenpfleg" zählten ebenso zu ihrem Aufgabenbereich. Sie galten als überzeugte Ideologen, welche"Vordenke" von"Germanisierungspläne" und"Rassenselektio" waren. Zugleich traten sie aber auch als"Vollstrecke" des nationalsozialistischen Rassenwahns auf. RuS-Führer für den am 9. November 1939 eingerichteten Oberabschnitt"Weichse" war SS-Hauptsturmführer Franz Vietz (geb. 1908), der zum HSSPF"Weichse" (bis 20.04.1943) und späteren RuSHA-Chef Richard Hildebrandt ein ausgeprochen gutes Verhältnis pflegte. Die Stelle des"RuS-Führer Frankreic", im Oktober 1943 mit SS-Surmbannführer Walter Zwickler (geb. 1904) besetzt, wurde erst relativ spät eingerichtet (Herbst 1943). Der Bestand NS 47 beinhaltet die splitterhafte Überlieferung einzelner Dienststellen der Allgemeinen SS außerhalb des Gebiets der heutigen Bundesrepublik Deutschland. Es handelt sich um Dokumente der SS-Oberabschnitte"Weichse" und"Warth", des SS-Abschnitts XXXXV im Elsass, des SS-Oberabschnitts"Westmar" und des SS-Führers im Rasse- und Siedlungswesen (RuS-Führer) in Frankreich. Die sogenannten"SS-Führer im Rasse- und Siedlungswese" in den SS-Oberabschnitten im Reich und im besetzten Europa können als die"Rasseexperte" der SS angesehen werden und waren, als der für sie zuständigen Dienststelle, vor allem dem Rasse- und Siedlungshauptamt der SS (RuSHA) gegenüber verantwortlich, welches am 1.1.1932 als"Rassenamt der S" gegründet worden war. In den SS-Oberabschnitten waren sie Teil der Dienststellen der Höheren SS- und Polizeiführer (HSSPF), wobei sie aber über eigene Mitarbeiterstäbe verfügten. Zu den Aufgaben der RuS-Führer gehörte die"rassische Ausles" von SS-Kandidaten und ihren Ehefrauen. Später wies der Reichsführer SS, Heinrich Himmler, dem RuSHA die Aufgabe zu, in landwirtschaftlichen Gebieten an den Grenzen des deutschen Reichs SS-Angehörige anzusiedeln, und auch der Krieg führte zu einer Kompetenzerweiterung für das RuSHA, da die von der Behörde entwickelten Methoden zur"Rassenselektio" auch auf die Bevölkerung in den annektierten Gebieten angewandt wurde. An der Durchführung dieser Aufgaben waren die RuS-Führer vor Ort maßgeblich beteiligt. Die RuS-Führer in den SS-Oberabschnitten entschieden darüber, wer als"Deutsche" anzusehen war und wer für eine"Eindeutschun" in Frage kam. Nicht nur die"Reinhaltun" der"Rass" sollte durch die"Rasseexperte" gewährleistet werden, sondern Siedlungsbelange und SS"Sippenpfleg" zählten ebenso zu ihrem Aufgabenbereich. Sie galten als überzeugte Ideologen, welche"Vordenke" von"Germanisierungspläne" und"Rassenselektio" waren. Zugleich traten sie aber auch als"Vollstrecke" des nationalsozialistischen Rassenwahns auf. RuS-Führer für den am 9. November 1939 eingerichteten Oberabschnitt"Weichse" war SS-Hauptsturmführer Franz Vietz (geb. 1908), der zum HSSPF"Weichse" (bis 20.04.1943) und späteren RuSHA-Chef Richard Hildebrandt ein ausgeprochen gutes Verhältnis pflegte. Die Stelle des"RuS-Führer Frankreic", im Oktober 1943 mit SS-Surmbannführer Walter Zwickler (geb. 1904) besetzt, wurde erst relativ spät eingerichtet (Herbst 1943). Der Bestand NS 47 beinhaltet die splitterhafte Überlieferung einzelner Dienststellen der Allgemeinen SS außerhalb des Gebiets der heutigen Bundesrepublik Deutschland. Es handelt sich um Dokumente der SS-Oberabschnitte"Weichse" und"Warth", des SS-Abschnitts XXXXV im Elsass, des SS-Oberabschnitts"Westmar" und des SS-Führers im Rasse- und Siedlungswesen (RuS-Führer) in Frankreich. Die sogenannten"SS-Führer im Rasse- und Siedlungswese" in den SS-Oberabschnitten im Reich und im besetzten Europa können als die"Rasseexperte" der SS angesehen werden und waren, als der für sie zuständigen Dienststelle, vor allem dem Rasse- und Siedlungshauptamt der SS (RuSHA) gegenüber verantwortlich, welches am 1.1.1932 als"Rassenamt der S" gegründet worden war. In den SS-Oberabschnitten waren sie Teil der Dienststellen der Höheren SS- und Polizeiführer (HSSPF), wobei sie aber über eigene Mitarbeiterstäbe verfügten. Zu den Aufgaben der RuS-Führer gehörte die"rassische Ausles" von SS-Kandidaten und ihren Ehefrauen. Später wies der Reichsführer SS, Heinrich Himmler, dem RuSHA die Aufgabe zu, in landwirtschaftlichen Gebieten an den Grenzen des deutschen Reichs SS-Angehörige anzusiedeln, und auch der Krieg führte zu einer Kompetenzerweiterung für das RuSHA, da die von der Behörde entwickelten Methoden zur"Rassenselektio" auch auf die Bevölkerung in den annektierten Gebieten angewandt wurde. An der Durchführung dieser Aufgaben waren die RuS-Führer vor Ort maßgeblich beteiligt. Die RuS-Führer in den SS-Oberabschnitten entschieden darüber, wer als"Deutsche" anzusehen war und wer für eine"Eindeutschun" in Frage kam. Nicht nur die"Reinhaltun" der"Rass" sollte durch die"Rasseexperte" gewährleistet werden, sondern Siedlungsbelange und SS"Sippenpfleg" zählten ebenso zu ihrem Aufgabenbereich. Sie galten als überzeugte Ideologen, welche"Vordenke" von"Germanisierungspläne" und"Rassenselektio" waren. Zugleich traten sie aber auch als"Vollstrecke" des nationalsozialistischen Rassenwahns auf. RuS-Führer für den am 9. November 1939 eingerichteten Oberabschnitt"Weichse" war SS-Hauptsturmführer Franz Vietz (geb. 1908), der zum HSSPF"Weichse" (bis 20.04.1943) und späteren RuSHA-Chef Richard Hildebrandt ein ausgeprochen gutes Verhältnis pflegte. Die Stelle des"RuS-Führer Frankreic", im Oktober 1943 mit SS-Surmbannführer Walter Zwickler (geb. 1904) besetzt, wurde erst relativ spät eingerichtet (Herbst 1943). Der Bestand NS 47 beinhaltet die splitterhafte Überlieferung einzelner Dienststellen der Allgemeinen SS außerhalb des Gebiets der heutigen Bundesrepublik Deutschland. Es handelt sich um Dokumente der SS-Oberabschnitte"Weichse" und"Warth", des SS-Abschnitts XXXXV im Elsass, des SS-Oberabschnitts"Westmar" und des SS-Führers im Rasse- und Siedlungswesen (RuS-Führer) in Frankreich. Die sogenannten"SS-Führer im Rasse- und Siedlungswese" in den SS-Oberabschnitten im Reich und im besetzten Europa können als die"Rasseexperte" der SS angesehen werden und waren, als der für sie zuständigen Dienststelle, vor allem dem Rasse- und Siedlungshauptamt der SS (RuSHA) gegenüber verantwortlich, welches am 1.1.1932 als"Rassenamt der S" gegründet worden war. In den SS-Oberabschnitten waren sie Teil der Dienststellen der Höheren SS- und Polizeiführer (HSSPF), wobei sie aber über eigene Mitarbeiterstäbe verfügten. Zu den Aufgaben der RuS-Führer gehörte die"rassische Ausles" von SS-Kandidaten und ihren Ehefrauen. Später wies der Reichsführer SS, Heinrich Himmler, dem RuSHA die Aufgabe zu, in landwirtschaftlichen Gebieten an den Grenzen des deutschen Reichs SS-Angehörige anzusiedeln, und auch der Krieg führte zu einer Kompetenzerweiterung für das RuSHA, da die von der Behörde entwickelten Methoden zur"Rassenselektio" auch auf die Bevölkerung in den annektierten Gebieten angewandt wurde. An der Durchführung dieser Aufgaben waren die RuS-Führer vor Ort maßgeblich beteiligt. Die RuS-Führer in den SS-Oberabschnitten entschieden darüber, wer als"Deutsche" anzusehen war und wer für eine"Eindeutschun" in Frage kam. Nicht nur die"Reinhaltun" der"Rass" sollte durch die"Rasseexperte" gewährleistet werden, sondern Siedlungsbelange und SS"Sippenpfleg" zählten ebenso zu ihrem Aufgabenbereich. Sie galten als überzeugte Ideologen, welche"Vordenke" von"Germanisierungspläne" und"Rassenselektio" waren. Zugleich traten sie aber auch als"Vollstrecke" des nationalsozialistischen Rassenwahns auf. RuS-Führer für den am 9. November 1939 eingerichteten Oberabschnitt"Weichse" war SS-Hauptsturmführer Franz Vietz (geb. 1908), der zum HSSPF"Weichse" (bis 20.04.1943) und späteren RuSHA-Chef Richard Hildebrandt ein ausgeprochen gutes Verhältnis pflegte. Die Stelle des"RuS-Führer Frankreic", im Oktober 1943 mit SS-Surmbannführer Walter Zwickler (geb. 1904) besetzt, wurde erst relativ spät eingerichtet (Herbst 1943). Der Bestand NS 47 beinhaltet die splitterhafte Überlieferung einzelner Dienststellen der Allgemeinen SS außerhalb des Gebiets der heutigen Bundesrepublik Deutschland. Es handelt sich um Dokumente der SS-Oberabschnitte"Weichse" und"Warth", des SS-Abschnitts XXXXV im Elsass, des SS-Oberabschnitts"Westmar" und des SS-Führers im Rasse- und Siedlungswesen (RuS-Führer) in Frankreich. Die sogenannten"SS-Führer im Rasse- und Siedlungswese" in den SS-Oberabschnitten im Reich und im besetzten Europa können als die"Rasseexperte" der SS angesehen werden und waren, als der für sie zuständigen Dienststelle, vor allem dem Rasse- und Siedlungshauptamt der SS (RuSHA) gegenüber verantwortlich, welches am 1.1.1932 als"Rassenamt der S" gegründet worden war. In den SS-Oberabschnitten waren sie Teil der Dienststellen der Höheren SS- und Polizeiführer (HSSPF), wobei sie aber über eigene Mitarbeiterstäbe verfügten. Zu den Aufgaben der RuS-Führer gehörte die"rassische Ausles" von SS-Kandidaten und ihren Ehefrauen. Später wies der Reichsführer SS, Heinrich Himmler, dem RuSHA die Aufgabe zu, in landwirtschaftlichen Gebieten an den Grenzen des deutschen Reichs SS-Angehörige anzusiedeln, und auch der Krieg führte zu einer Kompetenzerweiterung für das RuSHA, da die von der Behörde entwickelten Methoden zur"Rassenselektio" auch auf die Bevölkerung in den annektierten Gebieten angewandt wurde. An der Durchführung dieser Aufgaben waren die RuS-Führer vor Ort maßgeblich beteiligt. Die RuS-Führer in den SS-Oberabschnitten entschieden darüber, wer als"Deutsche" anzusehen war und wer für eine"Eindeutschun" in Frage kam. Nicht nur die"Reinhaltun" der"Rass" sollte durch die"Rasseexperte" gewährleistet werden, sondern Siedlungsbelange und SS"Sippenpfleg" zählten ebenso zu ihrem Aufgabenbereich. Sie galten als überzeugte Ideologen, welche"Vordenke" von"Germanisierungspläne" und"Rassenselektio" waren. Zugleich traten sie aber auch als"Vollstrecke" des nationalsozialistischen Rassenwahns auf. RuS-Führer für den am 9. November 1939 eingerichteten Oberabschnitt"Weichse" war SS-Hauptsturmführer Franz Vietz (geb. 1908), der zum HSSPF"Weichse" (bis 20.04.1943) und späteren RuSHA-Chef Richard Hildebrandt ein ausgeprochen gutes Verhältnis pflegte. Die Stelle des"RuS-Führer Frankreic", im Oktober 1943 mit SS-Surmbannführer Walter Zwickler (geb. 1904) besetzt, wurde erst relativ spät eingerichtet (Herbst 1943). 
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