Niehof, Hans-Jürgen.- Bildbestand

Niehof, Hans-Jürgen.- Bildbestand 

Geschichte des Bestandsbildners 10.2.1941 geboren in Stettin1947-1950 Fritz-Reuter-Schule in Greifswald1950-1955 Lambert-Steinwich-Schule in Stralsund1955-1959 Hansa-Oberschule in Stralsund, Abitur1959-1961 freiwilliger Dienst in der NVA im 28. Mot-Schützen-Regiment in Rostock als Mot-Schütze; ab Aug. 1960 als Zugführer, Entlassung als Feldwebel d.R.1961-1965 Studium der Fachrichtung Binnenhandel an der Universität Rostock, Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät; Diplomprüfung als Diplom-WirtschaftlerSept. 1965 als Hochschulabsolvent bei der GHG Lebensmittel, Obst und Gemüse GrimmenFebr. 1966 HauptdisponentJuli 1966 Ein- und VerkaufsleiterDez. 1967 Materialwirtschaftler beim VEB Erdöl-Erdgas GrimmenApr. - Juni 1968 Ausbildung zum Reserveoffizier bei der Volksmarine in Stralsund, Reservisteneinsätze 1971 u. 1975 Oberleutnant d.R.Juli 1968 Leiter Materialbeschaffung und Disposition Jan. – Dez. 1969 Lehrgang Ökonomische Datenverarbeitung bei der Kammer der Technik RostockMärz 1969 Organisator II für ökonomische DatenverarbeitungAug. 1969 Gruppenleiter Ökonomische DatenverarbeitungOkt. 1971 Organisator I beim VEB Maschinelles Rechnen Rostock, Außenstelle Stralsund1971-1973 postgraduales Studium an der Ingenieurhochschule Leipzig; Abschluss als Fachökonom für DatenverarbeitungJan. 1974 Problemanalytiker I beim Organisations- und Rechenzentrum der Deutschen Post, Progr.-Gruppe StralsundMärz – Juli 1982 Auslandsaufenthalt in Bagdad (Irak) als EDV-Spezialist bei der PTT (Post)Nov. 1982 Problemanalytiker I in der Progr.-Gruppe BerlinMärz 1983 Leiter der Progr.-Gruppe BerlinMärz – Juni 1983 Ausbildungslehrgang für Nachwuchskader der Deutschen Post beim Institut für soz. Wirtschaftsführung des Post- und Fernmeldewesens10.5.1984 Änderung des Familiennamens in Niehof durch Heirat meiner Frau Marie-Luise NiehofNov. 1986 AbteilungsleiterJuli 1989 ExportbeauftragterJan. 1990 Stellvertreter des Ministers für Post und Pressevertrieb im Ministerium für Post- und Fernmeldewesen der DDRMai 1990 Parlamentarischer StaatssekretärAug. 1990 Geschäftsführender MinisterOkt. 1990 – Juli 1992 Geschäftsbereichsleiter und stellv. Leiter der Außenstelle Berlin der Generaldirektion Postdienst der Deutschen Bundespost PostdienstJuli 1992 - Juli1993 Leiter der Direktion Postdienst in ErfurtJuli 1993 - Juli 1995 Präsident der Direktion Postdienst in Erfurt in einem öffentlich-rechtlichen Amtsverhältnis;Aug. 1995 – Jan. 1997 Präsident der Direktion Postdienst in Erfurt;Febr. – Dez. 1997 Geschäftsführer und Sprecher der Postdienst Service GmbH und der Deutsche Post Service und Vertriebsgesellschaft mbH in Berlin (bis 06/1999)Juli 1997 – Juni 1999 Präsident der Postdirektion PotsdamOkt. 1999 – Dez. 2005 regionaler Bereichsleiter Filialvertrieb Ost der Deutschen Postbank AG (ohne Bezüge)Juli 1999 – Juni 2002 Leiter des regionalen Geschäftsbereichs Filialen Ost in PotsdamJuli 2002 – Dez. 2004 Leiter des Geschäftsbereichs Vertriebslinie II in PotsdamJan. – Dez. 2005 Geschäftsbereichsleiter Partnermanagement in der Deutsche Post Retail GmbHMärz 2006 Versetzung in den RuhestandMai 2010 – Febr. 2016 Vorstandsvorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Post- und Telekommunikationsgeschichte e.V., Regionalbereich Ost 

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